Wie viel Aufpreis ist bei CPO-Uhren sinnvoll? Eine Einordnung, wann geprüfte Uhren lohnenswert sind und warum der Mehrpreis oft Servicekosten ausgleicht.

Der Unterschied zwischen gebraucht und geprüft ist zentral für den Uhrenkauf. Eine Einordnung, warum Certified Pre-Owned mehr Sicherheit und Transparenz bietet.

Kaum eine Uhr steht so konsequent für technische Zuverlässigkeit und zeitlose Gestaltung wie die Omega Speedmaster . Seit ihrer Einführung 1957 begleitet sie Generationen von Sammlern, Astronauten und Designliebhabern. Und sie gehört zu den wenigen Modellen, deren Wert auf dem Certified-Pre-Owned-Markt nicht nur stabil bleibt, sondern langfristig wächst. Herkunft und Bedeutung Die Speedmaster wurde ursprünglich als sportlicher Chronograph für den Rennsport entwickelt. Ihr kla

Der Markt für Certified Pre-Owned (CPO) Luxusuhren wächst rasant. Immer mehr Hersteller entdecken den kontrollierten Gebrauchtmarkt als festen Bestandteil ihrer Markenstrategie. CPO ist längst kein Nischenbegriff mehr, sondern steht für geprüfte Authentizität und langfristige Werterhaltung. Doch welche Marken setzen Standards – und was unterscheidet ihre Programme? Rolex Certified Pre-Owned Rolex gilt als Pionier unter den Herstellern, die ein eigenes CPO-Programm aufbauen.

Der Begriff Certified Pre-Owned – kurz CPO – hat in der Uhrenwelt an Bedeutung gewonnen. Was vor einigen Jahren vor allem aus der Automobilbranche bekannt war, steht heute für einen der größten Strukturwandel im Luxussegment: den geprüften Handel mit gebrauchten Uhren. Doch was genau bedeutet „CPO“ – und warum ist dieser Begriff für Käufer und Sammler so wichtig? Was „Certified Pre-Owned“ tatsächlich heißt „Pre-Owned“ bedeutet gebraucht. Das entscheidende Wort ist jedoch „Cer